Datensicherung bei Joomla von Gastautor Jürgen Wiesicke
Datensicherung ist so ein Problem. Jeder redet darüber aber keiner hat eine aktuelle. Kann man ja auch Windows machen lassen. Aber das hat so sein Tücken und ist immer gleich sehr aufwendig. Braucht man oft nicht. Windows ist schneller neu installiert als umständlich über Backup.
Wer sich mit Joomla befasst wird irgendwann beginnen die eine oder andere Datei selbst zu produzieren. Ob nun Text oder Bild ist dabei egal.
Jedenfalls wird es dann immer mehr. Und irgendwann sollte man das auch sichern.
Dazu gibt es haufenweise Programme. Wenn sie komfortabel sein sollen kosten sie auch meistens Geld. Muss jeder selber wissen.
Joomla gehört zu OpenSource und man sollte konsequenterweise auch dabei bleiben. Was bedeutet das man eigene Leistung auch kostenfrei zur Verfügung stellt.
Es gibt da was systemeigenes. Ganz früher als Zusatz zu MS-DOS, ab Windows 7 bereits enthalten und unter Windows 10 noch immer aktiv-
Robocopy.
Dieses kleine Progrämmchen stammt aus DOS-Zeiten und verfügt über mächtige Funktionen. Mächtig dahingehend, dass es auch Dateien die im Systemzugriff sind kopieren kann.
Leider hat es einen für Windows-User erheblichen Nachteil. Es benötigt die Kommandozeile. Und nur die.
Die meisten Windows-User haben die Kommandozeile noch nie gesehen und werden das so schnell auch nicht. Es gibt sie aber.
Hier beschränken wir uns aber nur auf das Nötigste in Verbindung mit Robocopy.
Die Kommandozeile in Windows
Gestartet wird die Kommandozeile auf 2 Wegen.
Über den Befehle AUSFÜHREN
Oder einfach über das Suchfeld.
So sieht die gestartete Kommandozeile aus.
Hier braucht man keine Maus. Alle Befehle müssen nur mit der Tastatur und ensprechender Syntax geschrieben werden.
Das Wichtisgste aber: Es gibt KEINE Rückfragen!
Man sollte also wissen was man tut!
Gibt man da jetzt robocopy /? ein bekommt man ganz viel Text zu sehen.
ROBOCOPY :: Robustes Dateikopieren für Windows
Gestartet: Donnerstag, 22. April 2021 22:07:40
Syntax :: ROBOCOPY Quelle Ziel [Datei [Datei]...] [Optionen]
Quelle :: Quellverzeichnis (Laufwerk:\Pfad oder \\Server\Freigabe\Pfad)
Ziel :: Zielverzeichnis (Laufwerk:\Pfad oder \\Server\Freigabe\Pfad)
Datei :: Zu kopierende Dateien (Namen/Platzhalter: Standard ist "*.*")
- /S
- Kopiert Unterverzeichnisse, jedoch keine leeren Unterverzeichnisse.
- /E
- Kopiert Unterverzeichnisse, einschlieálich leerer Unterverzeichnisse.
- /LEV:n
- Kopiert nur die obersten Ebenen der Quellverzeichnisstruktur.
- /Z
- Kopiert Dateien im Neustartmodus
- /B
- Kopiert Dateien im Sicherungsmodus
- /ZB
- erwendet den Neustartmodus. Im Fall einer Zugriffsverweigerung wird der Sicherungsmodus verwendet.
- /J
- kopieren mit ungepuffertem E/A (empfohlen für sehr große Dateien).
- /EFSRAW
- Kopiert alle verschlüsselten Dateien im EFS RAW-Modus.
- /COPY:copyflags
- Gibt an, welche Inhalte für Dateien kopiert werden sollen (der Standard ist "/COPY:DAT").
(Kopierflags : D=Daten, A=Attribute, T=Zeitstempel, X=Alternative Datenstr”me überspringen).
(S=Sicherheit=NTFS-ACLs, O=Besitzerinformationen, U=šberwachungsinformationen). - /SEC
- Kopiert Dateien mit Sicherheitsinformationen (entspricht "/COPY:DATS").
- /COPYALL
- Kopiert keine Dateiinformationen (hilfreich in Verbindung mit "/PURGE").
- /SECFIX
- Korrigiert die Dateisicherheit in allen Dateien, auch in ausgelassenen Dateien.
- /TIMFIX
- Korrigiert die Uhrzeitangaben für Dateien in allen Dateien, auch in ausgelassenen Dateien.
- /PURGE
- L”scht Zieldateien/-verzeichnisse, die in der Quelle nicht mehr vorhanden sind.
- /MIR
- Spiegelt eine Verzeichnisstruktur (Entspricht "/E" mit "/PURGE").
- /MOV
- Verschiebt Dateien (l”scht Dateien nach dem Kopieren an der Quelle).
- /MOVE
- Verschiebt Dateien UND Verzeichnisse (l”scht sie nach dem Kopieren an der Quelle).
- /A+:[RASHCNET]
- Fügt die vorhandenen Attribute den kopierten Dateien hinzu.
- /A-:[RASHCNET]
- Entfernt die vorhandenen Attribute aus kopierten Dateien.
- /CREATE
- Erstellt eine Verzeichnisstruktur und nur Dateien mit einer L„nge von Null.
- /FAT
- Erstellt Zieldateien nur unter Verwendung von 8.3 FAT-Dateinamen.
- /256
- Deaktiviert die Unterstützung für sehr lange Pfade (> 256 Zeichen).
- /MON
- Überwacht die Quelle. Wird erneut ausgeführt, wenn mehr als n Änderungen gefunden werden.
- /MOT
- Überwacht die Quelle. Wird bei einer Änderung erneut ausgeführt in m Minuten.
- /RH:hhmm-hhmm
- Ausführungsstunden - Steuert, wann neue Kopiervorgänge gestartet werden können.
- /PF
- Überprüft die Ausführungsstunden pro Datei (nicht pro Durchgang).
- /IPG:n
- Abstand zwischen Paketen (ms), um bei langsamen Verbindungen Bandbreite freizugeben.
- /SJ
- Kopiert Verbindungen als Verbindungen anstatt als Verbindungsziele.
- /SL
- Kopiert symbolische Verknüpfungen als Verknüpfungen anstatt als Verknüpfungsziele.
- /MT[:n]
- Multithreadkopien mit n Threads erstellen (Standardwert: "8"). n muss zwischen 1 und 128 (einschlieálich) liegen. Die Option ist nicht mit "/IPG" und "/EFSRAW" kompatibel. Die Ausgabe kann mit "/LOG" umgeleitet werden, um eine bessere Leistung zu erzielen.
- /DCOPY:Kopierflag[s]
- zu kopierende Elemente für Verzeichnisse (Standard: "/DCOPY:DA"). (Kopierflags : D=Daten, A=Attribute, T=Zeitstempel, E=EAs, X=Alternative Datenstr”me Überspringen).
- /NODCOPY
- kopiert keine Verzeichnisinformationen (standardmäßig wird "/DCOPY:DA" ausgeführt).
- /NOOFFLOAD
- Dateien werden ohne den Windows-Kopieabladungsmechanismus kopiert.
- /COMPRESS
- Fordert w„hrend der Dateiübertragung ggf. Netzwerkkomprimierung an.
Dateiauswahloptionen:
- /A
- Kopiert nur Dateien mit dem "Archive"-Attribut.
- /M
- Kopiert nur Dateien mit dem "Archive"-Attribut und setzt das Attribut zurück.
- /IA:[RASHCNETO]
- Schließt nur Dateien ein, bei denen eines der Attribute festgelegt ist.
- /XA:[RASHCNETO]
- Schließt Dateien aus, bei denen eines der Attribute festgelegt ist.
- /XF Datei[Datei]
- Schließt Dateien aus, die mit den angegebenen Namen/Pfaden/Platzhaltern übereinstimmen.
- /XD Verz.[Verz.]
- Schließt Verzeichnisse aus, die mit den angegebenen Namen/Pfaden übereinstimmen.
- /XC
- Schließt geänderte Dateien aus
- /XN
- Schließt neuere Dateien aus.
- /XO
- Schließt ältere Dateien aus.
- /XX
- Schließt zus„tzliche Dateien und Verzeichnisse aus.
- /XL
- Schließt einsame Dateien und Verzeichnisse aus.
- /IS
- Schließt identische Dateien ein.
- /IT
- Schließt optimierte Dateien ein.
- /MAX:n
- Maximale Dateigröße - schließt Dateien aus, die größer als n Bytes sind.
- /MIN:n
- Minimale Dateigröße - schließt Dateien aus, die kleiner als n Bytes sind.
- /MAXAGE:n
- Maximales Dateialter - schließt Dateien aus, die älter als n Tage/Datum sind.
- /MINAGE:n
- Minimales Dateialter - schließt Dateien aus, die neuer als n Tage/Datum sind.
- /MAXLAD:n
- Maximales Datum des letztes Zugriffs - schließt Dateien aus, die seit n nicht verwendet wurden.
- /MINLAD:n
- Minimales Datum des letztes Zugriffs - schließt Dateien aus, die seit n verwendet wurden. (Wenn n < 1900, dann ist n = n Tage, andernfalls ist n = Datum im Format JJJJMMTT).
- /FFT
- Geht von FAT-Uhrzeitangaben für Dateien aus (Granularität von zwei Sekunden).
- /DST
- Kompensiert Zeitunterschiede von einer Stunde aufgrund der Sommerzeit.
- /XJ
- Schließt Links (für Dateien und Verzeichnisse) und Verbindungspunkte aus.
- /XJD
- Schließt symbolische Verknüpfungen für Verzeichnisse und Verknüpfungspunkte aus.
- /XJF
- Schlieát symbolische Verknüpfungen für Verzeichnisse und Verknüpfungspunkte aus.
- /IM
- Enthält geänderte Dateien (abweichende Änderungszeiten).
- /R:n
- Anzahl von Wiederholungsversuchen bei fehlerhaften Kopiervorgängen. Der Standardwert ist 1 Million.
- /W:n
- Wartezeit zwischen Wiederholungsversuchen. Der Standardwert ist 30 Sekunden.
- /REG
- Speichert "/R:n" und "/W:n" in der Registrierung als Standardeinstellungen.
- /TBD
- Wartet, dass Freigabenamen definiert werden (Wiederholungsfehler 67).
- /LFSM
- Betrieb im Modus "wenig freier Speicherplatz", erm”glicht Kopieren, Anhalten und Fortsetzen (siehe Anmerkungen).
- /LFSM:n
- /LFSM, gibt die Floor-GrӇe in [K:Kilo,M:Mega,G:Giga] Byte an.
Protokollierungsoptionen:
- /L
- Listet nur auf. Es werden keine Kopiervorgänge ausgeführt, Zeitstempel erstellt oder Dateien gelöscht.
- /X
- Meldet alle zusätzlichen Dateien, nicht nur die ausgewählten Dateien.
- /V
- Erstellt eine ausführliche Ausgabe mit ausgelassenen Dateien.
- /TS
- Schließt Zeitstempel von Quelldateien in die Ausgabe ein.
- /FP
- Schließt den vollständigen Pfadnamen von Dateien in die Ausgabe ein.
- /BYTES
- Gibt Größen in Bytes aus.
- /NS
- Keine Größe - Dateigrößen werden nicht protokolliert.
- /NC
- Keine Klasse - Dateiklassen werden nicht protokolliert.
- /NFL
- Keine Dateiliste - Dateinamen werden nicht protokolliert.
- /NDL
- Keine Verzeichnisliste - Verzeichnisnamen werden nicht protokolliert.
- /NP
- Kein Status - der Prozentsatz kopierter Elemente wird nicht angezeigt.
- /ETA
- Zeigt die ungefähre Empfangszeit der kopierten Dateien an.
- /LOG:Datei
- Gibt den Status der Protokolldatei aus (Überschreibt das vorhandene Protokoll).
- /LOG+:Datei
- Gibt den Status der Protokolldatei aus (wird an das vorhandene Protokoll angefügt).
- /UNILOG:Datei
- Gibt den Status der Protokolldatei als UNICODE aus (Überschreibt das vorhandene Protokoll).
- /UNILOG+:Datei
- Gibt den Status der Protokolldatei als UNICODE aus (wird an das vorhandene Protokoll angefügt).
- /TEE
- Gibt Daten in das Konsolenfenster und die Protokolldatei aus.
- /NJH
- Kein Auftragsheader.
- /NJS
- Keine Auftragszusammenfassung.
- /UNICODE
- Gibt den Status als UNICODE aus.
Auftragsoptionen:
- /JOB:Auftragsname
- Übernimmt Parameter aus der angegebenen Auftragsdatei.
- /SAVE:Auftragsname
- Speichert Parameter in der angegebenen Auftragsdatei.
- /QUIT
- Beendet den Vorgang nach der Verarbeitung der Befehlszeile (zum Anzeigen von Parametern).
- /NOSD
- Es ist kein Quellverzeichnis angegeben.
- /NODD
- Es ist kein Zielverzeichnis angegeben.
- /IF
- Schließt die folgenden Dateien ein.
Bei der Verwendung von /PURGE oder /MIR im Stammverzeichnis des Volumes wurde der angeforderte Vorgang von Robocopy zuvor auch auf Dateien innerhalb des Verzeichnisses mit Systemvolumeinformationen angewendet. Dies ist nicht l„nger der Fall. Falls angegeben, überspringt Robocopy Dateien oder Verzeichnisse mit diesem Namen im obersten Quell- und Zielverzeichnis des Kopiervorgangs.
Die geänderte Dateiklassifizierung gilt nur, wenn sowohl die Quell- als auch die Zieldateisysteme Žnderungszeitstempel unterstützen (z.ÿB. NTFS) und die Quell-und Zieldateien unterschiedliche Änderungszeiten aufweisen, ansonsten jedoch identisch sind. Diese Dateien werden nicht standardmäßig kopiert. Geben Sie /IM an, um sie einzubeziehen.
Das /DCOPY:E-Flag erfordert, dass das Kopieren erweiterter Attribute für Verzeichnisse versucht werden sollte. Beachten Sie, dass robocopy derzeit fortgesetzt wird, wenn die EAs eines Verzeichnisses nicht kopiert werden können. Dieses Flag ist auch nicht in /COPYALL.
Verwendet /LFSM-Anforderungen für robocopy, um im Modus "wenig freier Speicherplatz" zu arbeiten. In diesem Modus wird Robocopy angehalten, wenn eine Dateikopie dazu führt, dass freier Speicherplatzes auf dem Ziel-Volume unter einen "Floor"-Wert sinkt, der explizit durch die LFSM:n[KMG]-Form des Flags angegeben werden kann. Wenn /LFSM ohne expliziten Floor-Wert angegeben ist, wird dieser auf zehn Prozent der Größe des Ziel-Volume festgelegt. Wenig freier Speicherplatz ist inkompatibel mit /MT, /EFSRAW, /B und /ZB.
Im Text oben sind keine Schreibfehler, sondern das ist eine andere Textcodierung. Die ist für direkte Befehle in Windows notwendig.
Aus diesem Grund kann man auch mit einem Schreibprogramm wie Word keine Befehlsdatein erstellen. Das geht nur mit Notepad oder ähnlichen Programmen.
Ihr seht also das man damit schon viel machen kann. Ja richtig. UUUUUmständlich....
Die GUI für Robocopy
Es gibt eine Vielzahl von grafischen Oberflächen für Robocopy die aber unterschiedliche Prioritäten setzen.
Für uns ist eine Variante interessant, die das automatisch machen kann.
Dafür gibt es ein ebenso altes Programm das aber immer noch funktioniert.
YARCGUI hier gehts zum Download
Dieses Programm ermöglicht es eure lokalen Arbeiten automatisch zu sichern.
Vorausetzung
Ihr habt EINEN Hauptordner wo ihr alles drin habt.
Ihr habt ein externes Medium zum speichern angeschlossen.
Es lassen sich auch verschiedene Ordner sichern. Dazu muss man die nachfolgenden Aktionen entsprechend oft wiederholen. Das finde ich persönlich zu umständlich. Für die Webseiten benutze ich einen Ordner wo dann nach Projekten geordnet alles drin ist.
Habt ihr sowas in der Art noch nicht, ist jetzt der beste Zeitpunkt um sich Gedanken über die Ordnerstruktur zu machen.
Verwendung von Yarcgui
Das Programm arbeitet mit Jobs die sich in Auftragslisten zusammenfassen lassen.
Um einen Ordner zu sichern muss man also einen Job anlegen.
Ihr klickt auf das erste Symbol im Menü
Danach müsst ihr die Quelle und das Ziel angeben.
Über die Buttons unter den roten Kreuzen wählt ihr Quelle und Ziel.
Wichtig! Der Zeileordner MUSS vorhaben sein!
Die Option /MIR spiegelt die Verzeichnisse. Es wird also der gleiche Zustand hergestellt.
Für unsere Zwecke ist das schon alles was eingestellt werden muss.
Wenn ihr dann mit den grünen Haken bestätigt habt seht ihr euren Job in der Liste.
Man könnte jetzt das so einstellen das immer sofort aktualisiert wird. Davon würde ich dringend abraten!
Ihr kennt das: Man tut und macht und löscht eine Datei die man eigentlich noch braucht.
NOCH ist die in der Sicherung. Würde Robocopy das in Echtzeit machen wäre die aus der Sicherung jetzt auch weg.
Besser ist das so einzustellen das Robocopy nach einem Neustart die Sicherung ausführt.
Macht man den Rechner an hat man eine aktuelle Sicherung.
Wie geht das?
Automatische Sicherung mit Robocopy
Automatische Aufgaben werden unter Windows mit dem Taskplaner durchgeführt. Damit kann man Programme und CMD-Datein zu bestimmten Zeitpunkten ausführen lassen. Eine dieser Aufgaben ist zum Beispiel das Windows Update.
Wir nutzen diesen Mechanismus um eine eigene CMD-Datei definiert starten zu lassen.
Dazu muss man Yarc eine Scriptdatei anlegen lassen.
Abgelegt wird die Datei im Ordner YARCGUI/Scripts
Wie ihr seht ist das schon eine CMD-Datei und im Inhalt steht was getan werden soll. In der Textdatei die anschließend geschrieben wird, steht drin was passiert ist. Da könnt ihr auch eventuelle Fehler nachlesen.
Erstellen einer Aufgabe für die Aufgabenplanung
Dazu startet ihr die Computerverwaltung
Rechts über Aufgabe erstellen wird die CMD von Yarcgui eingesetzt.
Jetzt die Bedingung für den Start eintragen
Dazu muss ein Trigger (Auslöser) definiert werden. Wir wollen das beim Starten des Rechner auslösen.
Nun müssen wir noch festlegen WAS passieren soll.
Über DURCHSUCHEN lasst ihr die Scriptdatei eintragen.
Jetzt noch mit OK bestätigen und die Aufgabe ist fertig.
Jetzt wird bei jedem Neustart euer Arbeitsverzeichniss automatisch gespiegelt.
Dazu geht dann ein Kommandizeilenfenster auf und ihr seht was gerade passiert.
Solange ihr nicht Systemdatein sichern wollt, könnt ihr mit jedem anderen Ordner so verfahren.
Ihr könnt euch auch für jeden Ordner eine extra Scriptdatei anfertigen lassen und die zu unterschiedlichen Zeitpunkten ausführen lassen. Ganz wie ihr es haben wollt.
Wollt ihr Systemdatein sichern, müsst ihr euch in die Optionen einlesen. Es sind da teilweise andere Einstellungen zu machen und ihr müsst das wissen.
Wir übernehmen keine Garantie oder Haftung bei der Benutzung des Programms!
Gastautor: Jürgen Wiesicke
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